Eine meteorologische Forschungsreise in die geheimnisvolle Landschaft der Wörter und Klänge bieten der Schriftsteller Andreas Neeser und der Cellist Alfred Zimmerlin gemeinsam an: Das Wetter ist in der modernen Welt etwas vom Wenigen, was hingenommen werden muss. Denken wir. Doch Wettermachen, die improvisatorische Text-Klang-Installation der Künstler, beweist das Gegenteil. In ihrem Programm machen sie Wetter in Lyrik und Prosa, auf Mundart und Hochdeutsch – in allen Aggregatszuständen.
In Kooperation mit dem Haus für Kunst Uri